SEO für Anfänger -
Für alle, die verstehen wollen, wie sie bei Google nach oben kommen. Eine ganzheitliche Sicht auf das Thema. Auch für Dummies.
Platz 1 bei Google – da will jeder hin. Ja, eine komplett eigene Berufssparte hat sich rund um SEO (Search Engine Optimization, Deutsch Suchmaschinen-Optimierung) heraus gebildet.
SEO klingt verlockend, weil wir uns natürlich vorstellen: prima, da kommen Besucher ganz „von allein“ zu mir und bezahlen muss ich auch nichts mehr dafür. Dann wird mal eben dem Web-Mensch gesagt: Ach ja, und mach bitte die Seite SEO-optimiert. Leider bleibt der Erfolg dabei oft aus…
Was wenige Menschen verstehen: Google möchte auf jeden Fall vermeiden, dass einfach nur „mechanisch“ gezielt optimierte Seiten nach oben gelangen… es verändert seine Kriterien immer weiter dorthin, dass die Seiten wirklich relevant sein müssen.
SEO funktioniert heute nicht mehr ohne passende Inhalte, und diese zu erstellen, kostet im Zweifelsfall auch einiges: nämlich deine Zeit. Deshalb solltest du bei der Erstellung von Content gleich von vornherein wissen, welchen du erstellst, wenn es sich bei Google rentieren soll!
Wenn du wirklich wissen willst, was warum zu tun ist:
Hier kommt meine 30 Minuten Einführung zu SEO
Im Video SEO für "Dummies": 30 Minuten einführung in SEO.
Ohne Technik-Bla-Bla und ganzheitlich betrachtet.
Dann: Webseite planen
Die Erkenntnisse helfen dir bei der Planung, Strukturierung und Befüllung deiner Website.
Zuletzt: gezielter SEO-Content
Du erstellst Inhalte, die die besten Chancen haben, bei Google nach oben zu kommen.
Weil sie auf Interesse stoßen und der Wettbewerb noch nicht übermäßig ist.
4 Gründe, die für eine SEO-Optimierung sprechen.
Vorausgesetzt du bist bereit, in deine Produktion von Inhalten zu investieren, liegst du mit SEO richtig:
Kostenlos Besucher auf der Webseite
Mit etwas Geduld wirst du im Lauf der Zeit den Besucherstrom auf deine Webseite steigern.
Zeit sparen durch gezielten Content
Da du weißt, welche Themen häufig gesucht werden, verschwendest du keine Zeit mehr mit der Erstellung wenig relevanter Inhalte.
Webseiten-Struktur verbessern
Du bekommst außerdem Anhaltspunkte, wie du die Navigationspunkte deiner Webseite aufbauen kannst.
Deine Kunden verstehen
Die Analyse hilft dir, deine Kunden und deren Interessen besser zu verstehen. Hilft auch mit dem eigenen Angebot und nicht nur bei Google.
Noch mehr verstehen?
die komplette SEO-Video-reihe mit SEO-Experte Julian
Klicke auf den jeweiligen Tab, um das Video und die Zusammenfassung dazu zu sehen!
Viel Spaß und gute Erkenntnisse wünschen dir Anja & Julian
Rund um das Thema SEO-Optimierung sehr viele Missverständnisse da draußen. Jeder möchte einfach so und gratis bei Google gefunden werden und dafür in den Suchergebnissen weit oben erscheinen.
Und nach wie vor hält sich der hartnäckige Irrglaube, man müsse einfach nur zu seinem Web-Programmierer gehen und diesem sagen: „Mach mal SEO-optimiert“. Als hätte dieser ein paar geheime Hebelchen, die er grad mal flott umlegen muss, und schon ist das erledigt. Manchmal wird das sogar vorab gefordert, ohne das Thema der eigenen Webseite je genannt zu haben…
Ich sehe – genau dieser Denke folgend – bedauerlicherweise in Freelancer-Job-Plattformen laufend Anfragen, wo Leute SEO-optimierte Shops und Webseiten fordern, ohne Inhalte zur Verfügung stellen zu wollen („Inhalte liefere ich dann später“). Auf der anderen Seite versprechen findige Website-Billiganbieter sehr gerne, dass ihre Produkte per se SEO-optimiert seien. Passt gut zusammen. Beides ist leider, wie wir in Bayern sagen: „totaler Schmarrn“.
Die Realität ist – jedenfalls inzwischen – völlig anders und komplexer. Früher konnte man durch geeignete „Manipulationen“ bei Google nach oben kommen, heutzutage wird man dafür abgestraft oder gleich gar nicht mehr angezeigt. Um in der Gunst von Google zu steigen und weit oben angezeigt zu werden, gilt es, „echt gute“ und für die Webseiten-Besucher relevante Inhalte zu erstellen.
Der Web-Programmierer hat daran faktisch nur einen kleinen Anteil, z.B. die Seite schnell zu machen (im Sinne der Ladezeiten). Und ohne Inhalte geht SEO nicht (bitte unbedingt merken, aufschreiben, dick einkreisen mit Edding und an die Wand pinnen, wenn du es ernst meinst damit).
Was wirklich zu tun ist, ist mehrstufig. Was genau ist denn relevant? Was suchen potentielle Kunden, was sucht die eigene Zielgruppe im Netz? Was tippen die Menschen wörtlich ein in die Suchmaschine – und sind das wirklich die Fachbegriffe, die wir uns vorstellen? Macht es Sinn, zu Suchanfragen mit großem Volumen ranken zu wollen – oder ist das Feld schon „abgegrast“?
Denn da sind ja noch unsere lieben Mitbewerber, die alle nicht schlafen. Überleg mal: zu jeder eingetippten Suchanfrage kann es nur ganz wenige Webseiten geben, die bei Google ganz oben stehen (die ersten 3 Treffer und maximal die ersten 10 werden noch berücksichtigt von den Suchenden, so zeigen Untersuchungen). Und du musst erstmal „besser“ sein als alle, die heute dort stehen!
Egal, wie sehr du dir das wünschst, Platz 1 kann dir Niemand – für einen bestimmten Begriff – garantieren.
Glücklicherweise gibt es inzwischen spezielle SEO-Analyse-Tools für obige Fragen, und das Web ist transparenter, als man annehmen mag. Außerdem hast du Möglichkeiten, in „Nischen“ deinen Platz zu finden, vielleicht für Suchanfragen, die du dir heute noch gar nicht vorstellen kannst. Ja, du kannst gezielt herausfinden, zu was du schreiben könntest, um trotz Wettbewerb bei Google zu punkten – und zwar für gewisse Aspekte deines Themas.
Du kannst, einfach gesagt, detektivisch ermitteln, was du noch an sehr spezifischen Antworten liefern kannst, was andere noch nicht bieten. Du musst dafür deine Zielgruppe kennen, deine Positionierung verstehen, dir ein Bild zu realen Suchanfragen und zu deinem Wettbewerb machen. Und letztlich deine Website strukturell und inhaltlich genau danach ausrichten.
Und bitte denk dran: Das macht weder dein Web-Programmierer noch dein Web-Designer, dafür gibt es eigene Experten. Und ja, es ist am Anfang Arbeit – „mach mal eben“ wird nicht funktionieren. Doch es lohnt sich sehr, in mehrfacher Hinsicht: du lernst wahnsinnig viel über deine Zielgruppe, und bei Erfolg erhältst du kostenlos Interessenten auf deiner Website.
Folgendes kannst du gleich noch auf dein Kärtchen von vorhin mit dem Edding schreiben: SEO ist Sprachverstehen. SEO ist Zielgruppen-Kenntnis. SEO ist überwiegend redaktionell.
Was genau „besser“ heißt für Google, wie er herausfindet, für welche Suchanfragen seine Kunden noch eine Chance gegen bestehende Seiten haben, wie er in die Denke von Zielgruppen eintaucht und was du letztendlich alles konkret auf der Website tun kannst, verrät uns Julian Hofmann, SEO-Experte, im Interview mit mir in der Video-Reihe „SEO-Couchgespräch“. Schau einfach gleich hier in die Tabs.
Für einfach bessere Webseiten, für mehr Verständnis vom „Buzzword“ SEO – und damit du auf keine falschen Angebote mehr hereinfällst.
Julian hat Philosophie studiert und sagt selbst, SEO war für ihn „Liebe auf den ersten Blick.“ Seine Erfahrungen und seine Ausbildung helfen ihm, Menschen und ihre Sprache zu verstehen.
Wir stellen euch die Grundbegriffe rund um SEO vor und erläutern erstmal, was Julians Arbeit als SEO-Experte eigentlich bedeutet.
- Julian hat das begehrte Label „Google-Partner“. Dies erhält man, wenn man zertifiziert ist, Prüfungen gemacht hat und nachweislich sehr gute Erfolge für Kunden erwirken konnte. Hier geht es allerdings um die Google-Anzeigen. Seine Agentur macht SEA und SEO.
- SEA vs. SEO: gegen Bezahlung kann jeder auch direkt auf Platz 1 bei Google landen.
Dies geschieht mit den Google-Anzeigen (auch genannt AdWords oder jetzt nur noch GoogleAds). Dies fällt in den Bereich SEA: Search Engine Advertising.
Kann leider mit Ad-Blockern herausgefiltert werden, ruft manchmal geringes Vertrauen hervor und kostet Geld. Ohne geeignete Optimierung auch schnell mal viel Geld. - Dem gegenüber steht das SEO: Search Engine Optimization. Man versucht hierbei nicht, die Suchmaschine zu optimieren – sondern eine Webseite für Google optimal zu gestalten.
Alles, was keine Anzeigen bei Google sind, nennt man die „organischen“ Suchergebnisse. - Warum nur für Google optimieren? In Mitteleuropa und Amerika hat Google die Vormachtstellung und wir können uns darauf konzentrieren (Russland und Japan, etc. haben andere Suchmaschinen).
- Das Google-Suchergebnis ändert sich laufend – mehrfach am Tag durch die Google Updates. Wonach Google entscheidet, ist nicht genau bekannt. Besser nicht (nur) für die Suchmaschine, sondern vor allem für die Menschen optimieren. Letztendlich müssen sich Menschen angesprochen fühlen, da wir unser Angebot an Menschen verkaufen, nicht an Google. „Ich muss meiner Zielgruppe das liefern, was sie suchen“. Das überlegt genau „der SEO“. Was tippen diese Menschen ein? Welche Worte benutzen sie?
- Die Berufsbezeichnung von Julian ist nicht einheitlich, vieles von der Tätigkeit ist wie ein „Übersetzer“ zwischen den Parteien. Der SEO-Experte oder SEO-Beauftragte oder auch „Online-Marketing-Manager Bereich Suchmaschinenoptimierung“ ist eine Schnittstelle zwischen Webprogrammierer, Textern, dem Firmenchef und den Suchenden.
- Oft fordern die Business-Betreiber, also die SEO-Auftraggeber, ein gutes Ranking für bestimmte Suchbegriffe. Jedoch suchen potentielle Kunden möglicherweise nach ganz anderen Worten. Fachjargon kann hier sehr hinderlich sein…
- Die Sicht der Suchenden und die Kenntnis deren Sprachgebrauchs sind essenziell. Menschen denken und suchen in Sprache. Somit beginnt alles mit den verwendeten Schlüsselbegriffen.
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Nach dem Eindenken in die „Sprachwelt“ des jeweiligen Themas gilt es, die wichtigste aller Fragen zu beantworten: „Was sucht derjenige, der nach mir sucht?“
Viele Menschen wollen ihre Seite SEO-optimiert, tatsächlich optimiert man jedoch nicht generell, sondern genau passend für sinnvolle Worte und Anfragen, die wirklich zum eigenen Angebot passen müssen.
Es ist gar nicht so einfach, die Denke der Suchenden – geschweige denn deren Suchanfragen – richtig zu antizipieren. Aber genau das ist der Schlüssel zum Erfolg. Ergo folgt: die Keyword-Analyse.
- Mit geeigneten SEO-Tools werden Suchworte, deren Synonyme, die damit gestellten Anfragen und das jeweilige Suchvolumen untersucht (einfacher gesagt: was wird denn überhaupt wie oft gegoogelt zu meinem Thema?).
Julian kann mit den richtigen Datenbanken ganz konkrete Zahlwerte dazu ermitteln. - Die Sprachregion spielt dabei eine Rolle, z.B. Süddeutschland vs. Norddeutschland.
- Es ergeben sich Haupt- und Neben-Keywörter. Aus der Analyse folgt eine sinnvolle Webseiten-Struktur, deren Hierarchie und Inhalte (was sollte man auf der Webseite wo wie finden). Der Suchende muss seine Antwort hinterher – auf der optimierten Webseite – möglichst schnell finden. (Mehr dazu im nächsten Teil)
- Neben einzelnen Worten – für die es schwieriger zu optimieren ist! – sind Fragen und Phrasen (Teilsätze) wichtig in der Analyse.
- Sinnvoll zu optimierende Suchworte und Suchphrasen hängen mit dem eigenen USP zusammen (Unique Selling Proposition, die eigene genaue Positionierung am Markt). Die Leute müssen mich auch zu meiner Spezialisierung finden (Beispiel: beim Autohändler gibt es Sportwägen oder LKWs, aber nicht beides. Nur zu „Autohändler“ gefunden zu werden, reicht demnach nicht, selbst wenn dieses Wort häufiger gesucht würde).
- Wer sich mit SEO beschäftigt, kennt Zielgruppen und lernt deren Sprachgebrauch.
- Häufige und oft gestellte Kundenanfragen zu sammeln, bringt sehr gute Erkenntnisse.
- Spezifische Optimierungen – für eine spezielle Nische, bzw. eine längere Suchphrase und spezifische Frage – funktionieren einfacher und schneller, und führen zu qualitativ höherwertigem Traffic. (Traffic = Besucherstrom). Hierbei macht es also nicht die Masse der Besucher, sondern dass meine Webseiten-Besucher gut zu mir passen. Und letztlich anfragen oder kaufen.
- Die Aufenthaltszeit der Website-Besucher sollte hoch sein und die Absprungrate gering, um für Google optimal zu wirken. Ergo müssen eigene Inhalte für die Suchenden auch wirklich relevant sein.
- Die Konkurrenz (also eigene Mitbewerber am Markt) sind ein wichtiger Indikator. Womit rankt die Konkurrenz, worauf optimiert sie? Das gibt viele Hinweise, was die anderen tun, wo aber auch noch „Lücken“ sind, für die man selbst besser und schneller oder überhaupt noch ranken könnte. Denn: wo die Konkurrenz bereits stark ist, ist ein Ranking schwieriger (Ranking = einfach gesagt: der Platz in den Suchergebnissen).
- „Besser“ kann ich sein, wenn meine eigene Seite schneller oder besser aufgebaut ist. Auch Backlinks spielen eine Rolle: wie oft bin ich von anderen Webseiten aus verlinkt? Doch was für Backlinks habe ich, wie relevant sind sie? Besser selbige nicht kaufen, sondern welche von thematisch passenden Seiten erhalten (die sich mit ähnlichen oder verwandten Themen beschäftigen).
- Aus diesen Erkenntnissen heraus muss eine Strategie für die Inhalte und die Struktur der eigenen Webseite entwickelt werden.
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Aus den Erkenntnissen der Analyse heraus kann die Webseite optimiert werden. Hier sind vor allem die Struktur zu nennen sowie bestimmte beschreibende Daten für jede Einzelseite.
- Die Seiten müssen technisch den Anforderungen von Google entsprechen. Dafür gibt es die Meta-Daten. Meta-Title und Meta-Description sind inhaltlich sinnvoll mit menschen-lesbaren Texten zu befüllen. Sie sind nicht sichtbar für Besucher der Webseite, aber Google liest diese Texte aus und nicht selten erscheinen genau jene in den Suchergebnis-Listen von Google.
- Die so genannten Meta-Keywords sind nach aktuellem Stand nicht mehr zu befüllen (veraltet).
- Jede einzelne Unterseite hat – wie Bücher einer Krimi-Reihe – einen eigenen Titel und eine eigene Beschreibung, wie eine Vorschau des Inhalts bei Büchern auch.
- Aus meiner (Anjas) Sicht ist das schon wieder gar kein technisches Thema – die Felder kann ich anzeigen lassen bei der Website-Bearbeitung, aber die Befüllung mit Text muss nach inhaltlichen Kriterien erfolgen und sinnig zur jeweiligen Seite und zu möglichen Suchanfragen passen. Ergo: eine im Schwerpunkt redaktionelle Arbeit.
- Einzelne Unterseiten der Webseite sollen je zu VERSCHIEDENEN Themen und Suchwörtern gehören. Genau 1 Seite pro Thema, nicht mehrere. Einzelfragen könnten in einem verlinkten Blog-Artikel nochmals aufgegriffen werden.
- Immer Laien-verständlich schreiben! Gar nicht so einfach… runter kommen vom Fachjargon. Das ist die große Herausforderung. Besucher sollen lange da bleiben und die Inhalte lesen – hohe Verweildauern bedeuten: Bonus bei Google und Vertrauen bei den Website-Besuchern!
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Jede Unterseite der Webseite muss zu einem Thema passen. Tatsächlich macht ein SEO-Berater konkrete Vorschläge für die Website-Navigation.
- Es ist wichtig, dass die Navigationsstruktur auf Basis der höchsten Besucher-Interessen geplant wird. Die Navigationspunkte müssen verständliche Namen bekommen, wichtige Themen dürfen nicht „tief“ versteckt werden, sondern müssen leicht zugänglich werden.
- Die Usability und Zufriedenheit der Leser ist essenziell.
- Voraussetzung für eine gute Umsetzung (technisch wie gestalterisch) ist die VORHER gemachte Analyse auf wichtige Begriffe und Themen. Denn der SEO-Berater macht konkrete Vorgaben für Navigations-Haupt- und Unterpunkte. Zu oft wird die Seite gebaut, dann eine SEO-Analyse gemacht – was dann zu Umbauten in der Struktur und anderen Inhalten führt.
- Am besten funktioniert eine Content-Planung vorab: Zuerst die Suchwort-Analyse, dann Vorgaben für die Navigation und die Meta-Daten, sowie eine Planung, welche Texte zu welchen Themen am besten zu erstellen wären. Der Web-Programmierer bekommt somit beste Vorgaben für seine Umsetzung.
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Was kann man konkret auf der Website tun und wer zum SEO-Team gehört.
- Struktur (auf der Webseite), Backlinks (von außen auf die Webseite), und eine gezielte und sortierte(!) Content-Erstellung sind essenziell für SEO.
- Die erarbeitete Content-Strategie muss zielgerichtet umgesetzt werden: Inhalte müssen sauber auf Seiten verteilt werden (jedes Thema genau 1 Seite) und sollen sich nicht doppeln. Die Navigation muss jederzeit verständlich sein und dazu passen. Die wichtigen und gut gesuchten Nutzeranfragen müssen beantwortet werden und leicht zu finden sein.
- Die Vorgaben können so weit gehen, dass für einzelne Artikel Worte, Synonyme, Überschriften und Absätze vorgegeben werden.
- Julian hat für gezielte Content-Erstellung auch Redakteure im Team. Längenvorgaben für Texte erscheinen dabei wenig sinnvoll. Sie sind von Fach zu Fach verschieden – wichtiger als Längenvorgaben sind verständliche Texte, die für die Leser die gesuchten Antworten liefern!
Der Content der Webseite ist elementar! - Neben Analysen und Beratung ist ein guter SEO-Beauftragter wie ein Projektmanager im Einsatz, der alle anderen zusammenbringt: Er selbst ist für Struktur und inhaltliche Aufteilung zuständig, schreiben sollten nach diesen Vorgaben die Redakteure und/oder Business-Betreiber, technisch und gestalterisch umsetzen können Programmierer und Designer. Letzterer ist dafür da, dass alles gut aussieht und eine hohe Usability sichergestellt wird (wobei hier auch die Struktur bereits eine Rolle spielt, etwa die Verschachtelung der Navigation – wie viele Klicks brauche ich zum Auffinden der wichtigen Infos).
- Jeder sollte tun, was er gut kann – der SEO-Experte bringt alle zusammen und achtet auf die Einhaltung sämtlicher inhaltlicher und struktureller Vorgabe (um die „Schönheit“ der Seiten kümmert der SEO sich allerdings nicht!).
- Wird der SEO zu spät eingesetzt, drohen Mehrkosten – denn sehr oft muss dann die Struktur umgebaut werden (Navigation, Aufteilung der Inhalte…). VOR dem Relaunch mit dem ganzen Team sprechen ist der beste Weg.
- Für kleinere Seiten empfehlenswert: enger Kontakt zu den eigenen Kunden und deren Fragen, gute und ausführliche FAQ, Eintrag in GoogleMyBusiness, zusätzlich Anzeigen schalten. Die Suchtreffer aus den Anzeigen können rückwirkend wieder für gezielte Artikel und Inhalts-Erstellung genutzt werden. Passt die Zielseite zur Google-Anzeige, wird sogar die Anzeige billiger! (Auch wenn die Preisstrategie ansonsten sehr undurchsichtig ist.)
- Bei lokal Tätigen immer die eigene Stadt, den Stadtteil und die Straße nennen. Und die eigene Branche. Lokale Treffer werden bevorzugt und der MyBusiness-Eintrag unterstützt dies zusätzlich.
- Die Website schnell machen: vor allem Bilder in der Größe reduzieren. Runter rechnen auf weniger Pixel, auf jeden Fall unter 100KB, wenn es geht unter 10KB. Skripte und CSS reduzieren (Programmierer und Designer sind hier gefordert).
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Wie lange dauert es eigentlich – ab Einstellen neuer Inhalte – bis meine SEO-Maßnahmen bei Google zu einem Erfolg führen? Wie oft sollte ich bloggen bzw. neue Inhalte heraus bringen?
- Julian sagt immer: es dauert mindestens 6 Monate (sobald Google die neuen Inhalte kennt und in den Index aufnimmt). Indexierung am besten aktiv anstoßen!
- Am besten aktiv nachverfolgen, auf welchen Positionen ich denn mit welchen Begriffen tatsächlich ein Ranking erziele…
- Es gibt 2 Lager bei den Bloggern. Ständig viele Inhalte produzieren – oder nur einige wenige gute? Julians Meinung: viele Artikel können nicht wirklich gut sein. Guter Content kostet Zeit. Lieber EINEN guten Artikel pro Monat oder alle 2 Monate, mit guter Keyword-Recherche vorab. Das reicht und rankt eher. Außerdem müssen wir ja immer noch unser Business betreiben.
- Um Traffic zu erhalten, empfehlen sich anfangs Gastartikel auf thematisch passenden Seiten. Das führt erstmal schneller zu Erfolgen und gibt gute Backlinks. Außerdem verbessert dies den eigenen Ruf und die eigene Bekanntheit.
- QUALITÄT ist immer die Grundvoraussetzung für den eigenen Erfolg. Und führt dazu, dass Kunden uns gerne bezahlen. Massenanfertigung von Inhalten hilft langfristig nicht.
- Zusammenfassung: Denkwelt der eigenen Kunden verstehen – Kundenanfragen sammeln – Wettbewerb analysieren – Chancen für Keywords und Marktlücken finden, wo man noch gut ranken kann und was zur Zielgruppe passt –ruhig mit Kunden direkt Kontakt aufnehmen – Content Strategie aufstellen –Meta-Daten sinnvoll befüllen –passende Inhalte erstellen, SEO legt die Struktur vor – Webseiten-Navigation muss passen – neben der Ladezeit spielen vor allem die eigenen Inhalte und Backlinks die entscheidende Rolle.
Für Backlinks gibt es eigene Experten.
Ansonsten: Gastartikel bei anderen Blog-Betreibern anfragen. Real-Life-Networking führt auch zur Online-Vernetzung! - SEO ist immer langfristig, bringt aber definitiv das eigene Business voran und bringt Kenntnis über die Fragen und Interessen der eigenen Zielgruppe. Menschen verstehen. Menschen für Menschen! Wir wünschen euch ganz viel Erfolg bei eurem SEO.
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Ohne Inhalte von dir und Zielgruppen-Kenntnis KANN dein SEO nicht funktionieren.
Du als Business-Betreiber bist gefragt, gute Inhalte zu produzieren (oder produzieren zu lassen). Bitte verlass dich nicht auf irgendwelche blinden Versprechen… SEO ist Arbeit, aber lohnt sich letztendlich.
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Und so können wir zusammen arbeiten / Investition:
SEO-Paket für Anfänger.
Lerne die kostenlosen
SEO-Tools kennen & anwenden
und erstelle deine passende SEO-Content-Strategie.
Ca. 3h gemeinsame Arbeit. Ziel des SEO-Paketes ist, dass du weißt, für welche Themen du schreiben solltest, bzw. dass du die frei zugänglichen (kostenlosen) Tools zur Keyword-Recherche kennst.
Außerdem Möglichkeiten, deine Erfolge bei Google zu messen: Lerne zu verfolgen, zu welchen Begriffen du auf welchen Plätzen in der Google-Suche angezeigt wirst. Dies dient deiner regelmäßigen Kontrolle und Optimierung deiner Inhalte. Werde immer besser mit deinen Inhalten und steige gezielt bei Google nach oben.
Das werden wir tun:
- Du lernst, das Google-Tool für die Suche und Bewertung (Suchvolumen) von Keywords zu bedienen: für was kannst und solltest du schreiben?
- Wettbewerbsanalyse von Keywords (für welche guten Keywords hast du noch Chancen auf ein Ranking?)
- Webseite an Google melden, Sitemap erzeugen: das ist ein (technisches) Inhaltsverzeichnis deiner Webseite, wodurch sicher gestellt wird, dass Google überhaupt all deine einzelnen Unterseiten kennt.
- Analysieren, wo und wie (Rankings, Keywords) du derzeit gefunden wirst; Treffer-Keywords, aktuelle Positionierung und Durchklickrate überwachen. Hier kannst du sehen, wo du noch Optimierungspotenziale und ungenutzte Chancen hast
- Meta-Texte (Description, Info) selber editieren oder erstmals hinterlegen können für jede Seite/Artikel – wie das geht und wie du optimal angeklickt wirst aus der Google-Suche heraus
Dein Ergebnis:
- Deine Website hat eine Sitemap und ist an Google gemeldet
- Du kennst die kostenlosen Tools für die Keywordanalyse und das Tracking deiner aktuellen Google-Erfolge
- Wir haben wir bereits eine ganze Liste von Themen erstellt, zu denen du sinnigerweise jetzt bloggen könntest und die dir am ehesten Erfolge und einen guten Platz bei Google ermöglichen
Mein Festpreis für dich: 330,- EURO
Hinweis: zzgl. MwSt.