Wer ist Anja – Persönliches & mein Weg

Ich bin Anja.

Mein Name gefällt mir ziemlich gut, er ist kurz und enthält das Wort „ja“. Auch das A am Anfang finde ich schön. Es ist die russische Form von Anna, soweit ich weiß.

Ich bin hoch-sensibel, wie ich heute weiß, sensitiv, wie ich es lieber nenne, empathisch und begeistert in diesen intensiven Verbindungen, extrem vielseitig und immer auf der Suche nach Neuem. Die Schönheit vieler menschlicher Seelen berührt mich inzwischen zutiefst.

Ich liebe:

Pflanzen, allen voran den Wald und Bäume, Tiere, meinen Garten, das Meer und Wasser, die norddeutsche Landschaft, Wohnräume schön gestalten, Webseiten gestalten und Menschen darin abbilden, Renovieren, Zeichnen, Herzmenschen und Herzlichkeit, Intuition, Emotionen, Schönheit, großartige tiefgehende Musik, gemeinsam singen, Cello (auch wenn ich es nicht spielen kann), Kerzenlicht und Lichterketten an Weihnachten.

Ich liebe auch diesen Anfang aus dem Disney-Film „Oben“. Den Teil, wo die genialen Filmemacher in einer Sequenz ohne Worte, nur mit Bildern, das ganze Leben dieses Paares einfangen. Die immer den Traum vom Haus auf den Klippen hatten. Und dabei einfach ein glückliches, normales Leben mit all diesen vielen kleinen Momenten hatten. Bis die Frau stirbt – und die Hauptfigur bleibt allein zurück. Es fließen einfach IMMER Tränen, wenn ich das sehe. Ich weiß nicht, warum… es bewegt mich so.

Und einfach alles, das wächst. Die Natur, die Liebe, unser Selbst– und unser Business.

Eine Zeichnung von mir, meine Gärten vorne und hinten – und unser Riff-Aquarium.

Darüber hinaus strukturiere und ordne ich gerne, denke gern komplex und vielschichtig, schreibe gern (jetzt, da ich es von Herzen kann, kann ich es kaum bremsen), ich brauche und liebe meine Ruhe, tiefes Nachdenken über die Dinge in all ihrer Breite (deshalb werden meine Texte ja auch immer lang ;)).

Ich mag nicht so gern:

Über-Ansprüchlichkeit, Unhöflichkeit, Unverbindlichkeit, Unzuverlässigkeit, zu viel auf einmal machen (müssen), ignorante Chefs, Bürokratie, die Opferrolle, laute Discos, zu viel Alkohol, Auto fahren auf der Autobahn.

Meine Kindheit erinnere ich wenig, erstaunlicherweise, aber relativ glücklich und kreativ bis zum 10. Lebensjahr. Langeweile kannte ich außerhalb der Schule oder des Berufes nie. Darin umso mehr.

Mit der Jugendzeit begann ein intensives Leiden, das ich damals wahrlich nicht in Worte fassen konnte. Isolation, Ängste, mangelnder Selbstwert fassen es zusammen, beschreiben jedoch das Ausmaß nicht annähernd – doch dies ist hier nicht diese Geschichte…

Mein Weg zur Sensibilität und Empfindsamkeit auf die positive Weise war lang – und ganz sicher wollte ich nicht sensibel sein. Abgeschlossen ist meine Selbstfindung auch noch nicht. Ich werde Neues lernen, so lange ich lebe.

Mit 18 wollte ich fast nicht mehr leben. Doch dann endete ENDLICH die Schule. Mein erstes großes Gefängnis war vorbei. Ich hatte keine Ahnung, wie viele Fesseln ich noch würde lösen müssen…

Meine Studienzeit war gar nicht schlecht, wenngleich ich hier und danach erst einmal 10 Jahre mit der Suche nach einem Lebenspartner als mein vorrangigstes Thema unterwegs war. Auch hier gibt es viele dunklere und schwierigere Kapitel. Die Akzeptanz des eigenen Körpers war ebenfalls ein langer Weg. Doch auch das sei hier nur am Rande erwähnt.

Der Berufseinstieg – und wie er sich anfühlte

Ich startete meine Karriere nach Abschluss meines Informatik-Studiums mit 1.0 (bin ich stolz drauf und war mein Wunsch-Studiengang :)) im Konzern.

Tief verwundert, verwirrt und des-illusioniert nahm ich Machtkämpfe, Abteilungsgrenzen, Mobbing, einfach diese ganze Welt war. Spätestens hier begann meine zweite große Einpanzerung nach der Jugendzeit. Stark sein. Hart sein. Sich durchsetzen. Professionell sein. Karriere.

Wobei. Karriere als Selbstzweck war nie mein großes Thema, jedenfalls lief ich nicht dem großen Geld hinterher (allerdings hatte ich auch immer genug, darf ich dankbar sagen).
Es war ein goldener Käfig für mich. Nach harten Jahren von Gelähmtheit und entgegen aller Existenzängste habe ich gekündigt, ohne zu wissen, was kommt. Nach langem intensivem Ringen.

Ich wollte erst einmal einen Fantasy-Roman schreiben. Habe ich auch gemacht, die ersten Kapitel von damals gibt es noch, sie warten einfach auf ihre Fertigstellung… 🙂 Ein von mir illustriertes Kinderbuch gibt es auch, leider wollte es kein Verlag – da sah ich, dass Schriftstellerin werden wahrlich nicht so einfach ist. Dann BLOGGE ich eben 😉

Der 1. Wechsel: mich nochmal neu erfinden

Ich wechselte dann ans Deutsche Museum. Der öffentliche Dienst tickt sehr anders, ich lernte sehr viel über Technikgeschichte, war als Kuratorin und Abteilungsleiterin für meine Mitarbeiterinnen und die Besucher da, wollte neue Ausstellungen kreieren.

Ich war absolut begeistert davon (bin es noch heute), Wissen in dieser Art aufzubereiten. Die Arbeit mit Gestaltern und große Projekte über Jahre hinweg, mit sinnvollem Ziel.

Dort gibt es weniger Machtkampf, und da jede/r Kolleg*in ein anderes Thema betreut, gab es wahrlich viel Abwechslung, wir hatten schon richtig viel Spaß. Das vermisse ich am meisten, bis heute. Die wunderbaren Kolleg*innen dort. Ich durfte mich noch einmal neu erfinden.

Die neue Mathe-Ausstellung habe ich erdacht und zu großen Teilen umgesetzt.

Aber. Der öffentliche Dienst unterliegt seinen eigenen Mühlen. Die Projekte gerieten ins Stocken – wie man ja breit der Presse entnehmen konnte. Ständig Personal an der untersten Grenze. Viel Idealismus, weniger Mittel.

Irgendwann kaufte ich einen Zirkel, ein historisches Instrument. Und obwohl es nur 1.400€ kostete, saß ich zwischen 16(!) einzelnen Dokumenten, zum größten Teil Kopien, die ich an 5 Abteilungen zusammen sortieren und abgeben musste. Vielfachverwaltung. Ein solch einfacher Vorgang erstickte einfach in Bürokratie, und die meisten Prozesse waren nicht anders.

Ich spürte es wie Kleister an meinen Füßen. Einerseits liebte ich das Museum und die Menschen so.

Doch was, was könnte ich erreichen, wenn ich mich auf meine EIGENEN Füße stellte?

Was geht da noch alles?

Die Frage trieb mich um, irgendwann Tag und Nacht. Vor 10 Jahren hatte ich „Screw it, let’s do it“ von Richard Branson gelesen (kann ich nur empfehlen). Unternehmerin sein, das hatte mich da irgendwie schon gepackt und nicht mehr los gelassen.

Die Existenzängste waren groß und stark. Meine Entscheidung zog sich über 3 Jahre. Zwischendrin starke Erschöpfungszustände.

Kennt jemand diese innere Zerrissenheit – Freiheit vs. Sicherheit? Bequem vs. Abenteuer? Halbguter Ist-Zustand vs. Ungewisse Zukunft und was ist da noch? Soll ich gehen oder bleiben? Ich glaube, viele haben das.

Man kann Jahre in so etwas verbringen und sich damit auslaugen. Irgendwann war es klar. Ich ging. Die Sehnsucht wurde zu groß. Das Abenteuer hat gewonnen! Es ist kaum zu ermessen, was es für mich bedeutet hat, den Mut aufzubringen.

(Noch heute suche ich sie immer wieder, die Piratin in mir. Piratin mit großem Herzen. Das kommt hin…). Ich erinnere mich, wie ich die Entscheidung traf, es war in einem Marketing-Workshop. Ich wachte nachts auf. Mir war hunde-elend. Ich dachte schon, ich hätte eine Lebensmittelvergiftung. War es nicht.

Es war einfach nur diese RIESIGE Aufregung. Ich würde gehen. Ich würde wirklich selbstständig werden!

Ich hatte, wie von allein, erste Kundinnen auf dem Workshop gefunden, sie wollten mit mir arbeiten, ich hatte nicht mal Akquise gemacht. Ich war einfach ich gewesen. Ich hatte diese ENTSCHEIDUNG endlich getroffen, ein Teil tief in mir.

Der Start in die Selbstständigkeit

Letztendlich war der Start in die Selbstständigkeit leichter, als gedacht. Deutlich. Buchhaltung und Steuer fand ich nicht langweilig zu lernen (zu MACHEN schon, wenn ich es kann, wird es fad…). Klar, der Druck ist groß. Kunden finden, glücklich machen.

Ich hatte alle Hilfe vom Universum, die man sich vorstellen kann. Ich hatte bereits da gelernt (schon Jahre vorher), meiner Intuition zu vertrauen. Sie weiß alles. Wie das genau geht, das weiß ich nicht. Ich WEISS es schon, aber eben nicht vom Kopf her.

Ich ging zu Kursen, die mich selbst interessierten, wo ich mich hin gezogen fühlte. Ich baute Kontakte auf, die sich gut anfühlten.

Ich liebte meine Kundinnen (vorrangig Frauen). Sie empfahlen mich weiter. Sie waren Herzmenschen. Überhaupt fand ich unter den Unternehmerinnen so viel Breite, so viel Tiefe, so viel Wunderbarkeit, so viele interessante Menschen.

Sie waren weniger hart und ganz anders, als ich dachte. Klar gibt es auch die taffen. Aber ich fühlte mich da meist einfach gut aufgehoben. Auf den eigenen Fokus kommt es an, und ich konnte meinen erstmals wirklich frei setzen.

Direkt zum Wunschgehalt

Ich verdiente in meinem ersten Jahr in der Selbstständigkeit gleich mein Wunschgehalt, im Grunde vergleichbar mit meinem Konzerngehalt.

War ich am Ziel meiner Wünsche? Hat die Suche und die Sehnsucht ein Ende? Nein… alles kam anders…

Ich investierte in mich selbst. Auf einer wunderbaren Mastermind in 2019, noch vor Corona, lernte ich zum ersten Mal, dass „Sensibilität“ etwas Gutes ist. Wir haben das dort diskutiert. Ich glaube, da begann es schon…

Danach fiel ich in eine für mich unerklärliche Schwermut. Ich hatte erreicht, was ich mir seit 11 Jahren gewünscht hatte: ich war erfolgreich selbstständig geworden. Es lief. Es lief sehr gut, und sogar einfach. Ich kümmerte mich viel um die Technik und coachte viel dazu.

Ich lief allerdings immer noch auf der Leistungsschiene. Geld verdienen. Skalieren. Vielleicht tat auch die Isolation durch Corona ihres dazu.

Was war diese Schwere ungekannter, neuer Art? Warum war nicht diese ersehnte Leichtigkeit zu fühlen?

Wachstums-Schmerzen

Ich geriet an einen SEHR merkwürdigen Punkt. Ich würde heute sagen, dass es das Entdecken meiner eigenen Größe – und Liebe – war. Wachstumsdrang und Wachstumsschmerzen. Vermute ich. Ich merkte genau, dass ich mehr tun wollte, als ich bisher tat. Ich funktionierte wieder einmal einfach nur. Wo war die tiefe Sinnstiftung?

Außerdem erwachte meine Gefühlswelt langsam wieder. Wo war sie gewesen, all die Zeit? Immerzu war sie gedämpft gewesen… ich lebte in einer Art Energie-Ungleichgewicht, und hatte doch KEINE Ahnung, warum oder wo es herkam.

Ich hatte mit sehr vielen Menschen Kontakt aufgenommen, anders als vorher. Tiefer. Es ging nicht mehr nur um Technik oder meine erfolgreiche Selbstständigkeit.

Ich sah da, spürte, ein Thema darunter, und konnte es doch nicht er-fassen. Ich suchte nach Anleitungen im Außen für mein eigenes Business… und fand in den Marketing-Methoden irgendwie keine echten Antworten. Was war dieses Neue? Was wollte ich tun?

Ich bat das Universum um Hilfe. Man könnte auch sagen, ich bat um einen Impuls aus meiner Intuition, ich weiß nicht, wie ich anders sagen soll. Wenn wir bereit sind, können wir überall neue Türen und Wege entdecken. Ich öffnete mich für den neuen Input.

Es geschahen alsbald mehrere Dinge auf einmal, ich begann ein Coaching und fand Bücher. Allen voran Sylvia Harke war es, die mich zutiefst berührt hat.

Hochsensibel & Vielseitig

Ich fand ihre Bücher über Hoch-Sensibilität. Nichts hat mich so erfasst wie diese Widerspiegelung meiner Selbst. Ich sah mein ganzes Leben erklärt. Ich verstand meine Erschöpfung. Meine Sinnsuche. Meine Vielseitigkeit. Meine Ängste. Mein ganzes Erleben.

Ich durchlebte meine Jugend und meine gefühlte Entscheidungsschwäche mit der Selbstständigkeit noch einmal. Meine Familienbeziehungen, meine Lebensthemen. Diesmal mit anderen Augen.

Meine liebe Coachin, ebenfalls hoch-sensitiv und empathisch (wusste sie aber nicht :)), half mir ebenfalls bei der Sortierung und dem Zugang zu Selbst-Akzeptanz, Verständnis und Selbstliebe ein riesiges Stück weiter. Wir gingen gemeinsam, und Seite an Seite, zu dem Thema voran.

Ich sah mich selbst anders und klarer als je zuvor. Ich verstand mich auf einmal! Ich las Worte ÜBER MICH, von jemand anders verfasst. Und ich begriff: ich bin nicht alleine. Dann wusste ich, was ich gespürt hatte.

Noch eine Zeichnung von mir – Mal-einfach-mit.de

Meine diversen Interessen und meine Vielseitigkeit lebe ich über meine Hobbies aus, allen voran Zeichnen und Lesen, inzwischen auch Garteln, Yoga und Meerwasseraquaristik.
(Ein Riffaquarium war ein großer Traum meines Mannes und ich helfe beim „Design“ in der Korallen-Anordnung 🙂 ).

Herzmensch sein

Die Welt der Herzmenschen. Ich hatte sie schon vorher so genannt. Ich hatte es nur noch nicht in dieser Fülle verstanden. Und ich hatte andere gesehen, wirklich gesehen, mit dem Herz meine ich, ich hatte so viele Probleme detektiert, UNTER dem Thema Marketing und Sich-zeigen.

Ich hatte so viele unterschwellige Fragen in meinem Kopf gehabt, zu meinem Empfinden. Zu Themen rund um Marketing, um Leichtigkeit, um Erfüllung. Aber es war dieses MEHR dahinter. Eine weitere, intensive Phase begann. Mit mehr Selbstliebe als jemals zuvor. Alles war irgendwie neu. Ich sah mich völlig neu. Ich hatte neue Worte und ein neues Verständnis für alles.

Schon vorher war meine Gefühlswelt langsam wieder aus ihrer Starre erwacht, und ich musste mich mit meinen Bedürfnissen und meinem Leistungsdenken beschäftigen. Beides hatte ich noch nie so gesehen oder reflektiert… Ich wurde regelrecht geflutet, gleichzeitig, mit so einem riesigen Haufen an Gefühlen, dass es mich quasi umwarf.

Wer war ich eigentlich jenseits meiner Leistung?

Da waren, alles auf einmal: Panik, Erschöpfung, große Aufregung wie ein kleines Kind auf der Achterbahn, Selbstliebe, tiefe Verbundenheit, mehr Sinnhaftigkeit und auf einmal meine Mission, große Liebe und Freude. Alles auf einmal, oft gleichzeitig! Schwer zu verstehen. Verstand ich auch nicht. Der Verstand war ohnehin nur noch Beobachter.

Jahre unterdrückter Gefühle, Jahre der Panzerung. Jahre mit Kopfschmerzen. Es begann, zurück zu strömen. Langsam erst, dann un-aufhaltbar. Intensiv. Verwirrend. Verrückt und Verrückend.

Jenseits der Leistungsdenke

Eine ungeahnte Flut an Erkenntnissen strömte auf mich ein. Und diese Gefühle, im Chaos, wochenlang! Ich hatte sie wieder aufgemacht, diese Schleusen, diese Tore zu mir selbst! Wo war ich nur gewesen?

Phasen der Euphorie, tiefer Berührtheit und der Erschöpfung wechselten sich ab. Ich versuchte, es so zu nehmen, wie es kam. Ich empfing große Mengen neuer Inhalte und Ideen. Als wären sie schon lange da gewesen.

Schnell schnappte ich mir das Laptop und schrieb und schrieb und schrieb. Eine neue bildhafte Sprache fand zu mir.

Die Panik hätte ich nicht gebraucht, aber wie es ist im Universum: alles kommt in Balance vor. Ich hatte offenbar einfach alles abgeschaltet, und alles kam wieder. Gut, Ängste hatte ich vorher schon gekannt, Freude auch. Aber nicht diese Liebe und Verbundenheit. Alles war nun stärker.

Ich erkannte mich an. Ich nahm mich an. Der Prozess hält noch an. Wird weiter gehen.

Falls du nicht verstehst, wovon ich spreche – und es ist schwer zu verstehen, denn es sind ja Gefühle – dann lade ich dich herzlich ein, meine neuen Inhalte zu lesen.

Meinen erweiterten Test und meine Artikel zum Thema Sensitivität und Empathie, in Verbindung mit Business und Marketing. Falls es dich betrifft, wirst du dich erkennen, so hoffe ich. Ich hoffe, es erreicht dich im Herzen 🙂

Ich habe meine persönliche Mission gefunden:

Ich möchte, dass sich alle Herzmenschen in Anmut und sanfter Stärke erheben, sich ihrer ganz bewusst werden. Sich ihrer Schmerzen und Probleme langsam entwachsen, zur Selbstliebe finden, und über sich hinaus wachsen.

Mit Selfcare und Erfüllung eigener Bedürfnisse, um anderen aus der Position echter innerer Kraft heraus helfen zu können.

Für eine Gesellschaft voll echter Menschlichkeit und Schönheit. Für mehr Sinnstiftung. Mehr richtigen Mehrwert. Mehr Leichtigkeit und Intuition. Mehr großartigen Herzens-Unternehmungen.
Für die Liebe und die Selbstliebe. Für Fürsorge und Vertrauen.

Genau dem werde ich mein gesamtes Schaffen widmen. Ganzheitlich. Mit allen Anteilen. Dafür brauchen wir eine andere Art von Selbsterkenntnis, von Akzeptanz, und auch eine andere Art von Business und Marketing.

Aus dem Herzen für die Herzen.

Wir dürfen ECHT werden. Erwachen.

 

Liebe Grüße sendet dir –

Anja

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