• Du willst coachen und Menschen helfen, und nicht die ganze Zeit „Marketing“ machen.
• Überhaupt sind Verkaufen und Marketing wirklich eher gruselig für dich (muss man da nicht Tricks können oder eine „Strategie“ haben – was immer das genau ist – und dann noch ganz viele Tools beherrschen?? Fragst du dich vielleicht.)
• Du wirst bei Beratern oft zugeschmissen mit englischen Fremdwörtern, wo du erst ein Lexikon brauchst, um es zu verstehen (Freebie? Leads? Funnel? Launch? HÄH? Um nur die gängigsten zu nennen).
• Du möchtest auf keinen Fall manipulieren, denn du hast von Herzen etwas zu geben und willst anderen ehrlich helfen. Das mit Marketing zusammen zu bringen, stellt dich schon vor einen inneren Konflikt. Du möchtest INSPIRIEREN. Nicht überreden.
• Logischerweise bleibt daher das mit dem Geld immer irgendwie ein Thema. Ist Geld doof – oder doch nicht, denn natürlich wünschst du dir Fülle. Du weißt genau: für ein laufendes Business zählt, dass du damit Geld verdienst (sonst wär es ja ein Hobby).
• Du wünschst dir zutiefst, dass deine Angebote und deine Arbeit echten Mehrwert liefern und wirklich das Geld wert sind, welches du dafür bekommst. Aber was sie nun wert sind – oder auch für wen am meisten – das ist dir nicht bis ins letzte klar. Und natürlich ist es für dich dann schwierig, die Preise gut zu setzen – du bist unsicher.
• Dein Online-Marketing läuft irgendwie nicht oder jedenfalls nicht blendend (auch dann nicht, wenn du es in Real-Life-Kontakten durchaus schaffst, immer wieder Kunden zu gewinnen). Du weißt aber nicht so recht, woran es liegt. Marketing-Agenturen konnten dir nicht wirklich helfen, verstehen dich nicht mit deinem Coaching. Du bist dir unsicher, welche Kanäle jetzt für dich in Frage kommen. Es soll doch bitte einfach sein und ist im Moment einfach nur mühsam.
• Sich zeigen, Sichtbarkeit, die Gefahr, dabei irgendwie „anzuecken“, negativ aufzufallen – du spürst, da ist noch etwas damit. Du bist nicht so frei und freudvoll, wie du es gern wärst.
• Höchst wahrscheinlich bist du sehr vielseitig oder vielseitig interessiert. Du weißt, dir wird schnell mal langweilig, wenn immer das Gleiche los ist. Eine „enge Nische zu finden“ fühlt sich für dich genau so an: Eng. Zu eng. Du willst mit vielen verschiedenen Menschen arbeiten.
• Trotzdem haben dir viele das schon gesagt, du musst dich „eng positionieren“ – aber mit den klassischen „Avataren“ (Personas, Wunschkundenprofilen) kommst du nicht gut klar. Sollst du die erfinden, wofür genau sind die jetzt gut?? 

Wenn es dir so geht, wie beschrieben, dann bist du hier richtig.

Hier geht es um: „Das andere Marketing“.
Empathie statt Manipulation.