Hier kommen meine gesammelten Buchtipps und ein paar kleine Einblicke aus bisherigen Erfahrungen.
Ich LIEBE Bücher. Man bekommt für so kleines Geld so viele phantastische Gedanken, Weisheiten und Erfahrungen in konzentrierter Form geboten… Bücher haben mir schon sehr geholfen.
———-
TIPP für Lesemüde: statt dir Bücher zu kaufen, kannst du viele davon inzwischen anhören!
Suche einfach die Audiobooks, z.B. auf Audible. Im Probemonat bekommst du vieles sogar gratis. (Manchmal gibt’s Rabatt-Aktionen, wenn du schon bei PRIME bist).
BILLIGER bekommst du reale Bücher natürlich auch gebraucht auf eBay oder in der Kindle-Variante, also halte die Augen offen. Wissen war eigentlich noch nie so günstig.
Unternehmergeschichten, Biografien
Buchtipp Nr. 1 – Richard Branson: Screw it, let’s do it / Geht nicht, gibt’s nicht!
Dieses Buch las ich um 2007, als ich von BMW weg ging. Ich fand es unglaublich inspirierend. Diese Lebens- und Gedankenwelt eines der erfolgreichsten Unternehmer unserer Zeit. Branson ist Brite, und hat soweit ich weiß als einziger lebender Mensch 8 oder mehr Unternehmen in verschiedenen Bereichen gegründet.
Seine Art zu denken und Probleme anzugehen hat mich mit Ende 20 total fasziniert und mein eigenes Denken verändert. Fasziniert mich heute noch!
Und hier die ausführlichere Version des Buches oben mit der ganzen Lebensgeschichte. Hab ich mir dann auch noch gekauft (dann brauchst du das oben eigentlich nicht auch noch):
Richard Branson – Losing My Virginity, The Autobiography / die Autobiografie
Ebenfalls sehr interessant diese hier, ich hab sie alle gelesen – schließlich wollte ich auch ein paar deutsche Geschichten haben (die hier sind weniger bekannt, aber nicht weniger lesenswert):
Detlef Lohmann: …Und mittags geh ich heim. Die völlig andere Art, ein Unternehmen zum Erfolg zu führen.
Mike Fischer: Erfolg hat, wer Regeln bricht: Wie Leidenschaft zu Spitzenleistung führt.
Bobby Dekeyser: Unverkäuflich! Schulabbrecher, Fußballprofi, Weltunternehmer
Alle drei sind tolle Bücher und zeigen, dass im Anders-Machen viel Kraft und tolle Chancen liegen.
Endlich fand ich auch ein Buch einer Frau – sie hat Coffee-to-go nach Deutschland gebracht:
Vanessa Kullmann: Keine große Sache. Coffee to go oder wie man den Traum vom eigenen Unternehmen verwirklicht.
Ganz fantastisch und bewegend fand ich dieses Hörbuch – wohl eigentlich für Kinder? – über Edison:
Ute Welteroth: Thomas Alva Edison – Zauberer des Lichts: Abenteuer & Wissen
z.B. hier der Link zum Hörbuch
Ein wirklich witziges Unternehmens-Beispiel-Buch ist „Von der Schnitzel-Wirtschaft zum Rhönschaf-Hotel.“ Kreatives Unternehmertum wirklich gelebt, und hier wie in einer Fallstudie drüber berichtet. Hat sehr viel Spaß gemacht, es zu lesen:
Georg Johannes Miller: Von der Schnitzel-Wirtschaft zum Rhönschaf-Hotel: So gelingt Erfolg
…auch für alle, die sich ggf. für die Hotel-Branche interessieren.
Die folgenden beiden gehören natürlich zu den ganz großen – Elon Musk und Steve Jobs. Interessiert hat mich vor allem, wie sie ticken – ich war erstaunt zu lesen, wie schlecht eigentlich die eigenen Mitarbeiter behandelt wurden. Vielleicht muss es so sein – man muss das Maximum von allen fordern und harte Kritik üben. Vielleicht aber auch nicht? Ich dachte, sie hätten mit Inspiration geführt, statt mit Druck. Tja!
Was jedoch beeindruckend zu lesen war – insbesondere bei Musk – war das Thema „Durchhalten“. Es ist nämlich nicht so, dass den erfolgreichen alles in den Schoß viel. Sie haben nur einfach viel besser durchgehalten.
Ashlee Vance: Elon Musk – Wie Elon Musk die Welt verändert – die Biografie
Walter Isaacson: Steve Jobs – Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers
Henry Ford und Marie Curie stünden auch noch auf meiner Biografien-Liste!
Thema Vielseitigkeit
Inzwischen hat man ein Wort dafür erfunden: Scannerpersönlichkeit.
Das sind vielseitig begabte und interessierte Menschen. In unserer hoch spezialisierten Berufswelt ist es manchmal schwer, die eigene Vielseitigkeit zu leben. Besonders, wenn wir viele Seiten davon erst nach der Studien- und Berufswahl entdecken…
Du hast vielleicht Sorge, dich nur auf eines zu konzentrieren – und damit die anderen Interessen aus dem Auge zu verlieren. Die Kunst ist also, alle Interessen „unter einen Hut“ zu bringen. Vielleicht eignen sich manche als Beruf, andere als Hobby.
Ich bin überzeugt: Es ist unsere Aufgabe, alle Interessen zu leben und zu entfalten, wenn wir den Wunsch dazu verspüren. Wir müssen nur zulassen, dass dies möglich ist und ignorieren, wenn andere sagen: „Das Leben ist kein Wunschkonzert“ oder „Man kann im Leben nicht alles haben“ oder „Im Job, da muss man halt…“.
Garnichts muss, alles kann. Die Balance zwischen Kreativität und Disziplin (Wann halte ich durch? Wann probiere ich etwas Neues aus? Wie stemme ich aktuelle Projekte, ohne zu früh aufzuhören – und verliere dennoch nicht meine Bandbreite?) will trotzdem immer wieder gefunden werden.
Dazu kenne ich einerseits den Blog: Ideenhelden.com, der mir gefällt. Diana, die Blog-Betreiberin, hat es zu ihrem Business gemacht, anderen mit ihrer Positionierung und Ideen-Sortierung zu helfen.
Eine sehr bekannte Autorin aus diesem Bereich ist Barbara Sher. Offenbar sind mehr Frauen als Männer Scanner – oder sie sprechen eher darüber…
Barbara Sher: Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast
Unternehmensgründung und Selbstständigkeit
Ein Unternehmen zu gründen bzw. sich selbstständig zu machen erfordert eine große Menge Mut. Ich wollte das unbedingt machen, habe mich aber lange nicht getraut.
Wenn der Sprung ins kalte Wasser nicht auf einmal klappt (sei es der Mut, sei es das Geld…), dann, so dachte ich mir, muss ich langsam vorfühlen. Ich habe mein Angestellten-Dasein auf 4 Tage reduziert und nebenberuflich meine erste Website und meine Zeichenschule aufgezogen.
Viele Tipps dazu liefert Felix Plötz in seinem Buch zum „4-Stunden-Startup“, wo es darum geht, nebenberuflich mit kleinem Zeitbudget zu starten. Und wenn man nicht will, muss man nie kündigen und hat trotzdem ein eigenes Business!
Felix Plötz: Das 4-Stunden-Startup: Wie Sie Ihre Träume verwirklichen, ohne zu kündigen
Das nächste Buch „Kopf schlägt Kapital“ gab mir viele Anregungen, mit kleinem Geld ein Unternehmen schlau zu gründen. Anstatt alles selbst zu machen, gibt es wunderbare Möglichkeiten, aus bestehenden Bausteinen etwas zusammen zu setzen. So gibt es zum Beispiel das Thema der virtuellen Assistentin oder des virtuellen Büros – und als praktisches Unternehmer-Beispiel führt Faltin seine eigene „Kampagne“ zum Tee-Import an.
Er mietete sich via Internet einen Platz auf einem Container-Schiff, holte sich Tee aus dem Erzeugerland, und verkaufte diesen mittels Online-Shop. Und so, sagt er, kann jeder auch im Kleinen das machen, was „die Großen“ machen. Das Buch machte mir wirklich Lust aufs Gründen (auch, wenn ich nicht importiere):
Günter Faltin: Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen. Von der Lust, ein Entrepreneur zu sein.
Inzwischen in einer neuen Auflage heraus gekommen ist folgendes Buch von Erfolgsautorin Svenja Hofert. Es ist ein solider Ratgeber, der vorrangig die ganzen „organisatorischen“ Themen wie Businessplan, Steuern und Buchhaltung behandelt, bis hin zu Preisgestaltung und Marketing.
TIPP: Es gibt von derselben Autorin auch noch das „Praxishandbuch Freiberufler“:
Svenja Hofert: Praxisbuch Existenzgründung. Erfolgreich selbstständig werden und bleiben
Und die lieben Steuern natürlich. Wenn schon Lektüre dazu, dann bitte so unterhaltsam und verständlich wie möglich:
Andreas Görlich: Steuern, aber lustig – Steuertipps für Existenzgründer und Jungunternehmer
Das folgende Buch ist eher schon was für fortgeschrittene Unternehmer, die sich selbst anders organisieren wollen. Am Beispiel einer fiktiven Unternehmergeschichte und dessen Unternehmensberater wird der Umbau vom gestressten Firmengründer mit Burnout hin zum erfolgreichen Unternehmer geschildert. Mit vielen konkreten Organisations- und Planungsbeispielen. Fazit hier: arbeite nicht IM Unternehmen, sondern AM Unternehmen:
Stefan Merath: Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer
Motivation und Führung
Ein tolles Buch, ich bin noch mitten drin, ist „Full Engagement“. Es beschreibt all die Dinge in Firmen, die ich immer vermisst habe.
Ich habe fast den Eindruck, in den meisten deutschen Firmen ist das Thema Mitarbeiter-Motivation noch gar nicht angekommen – oder man spricht wichtigtuerisch darüber und tut nichts dafür. Eigentlich wäre es nicht so schwierig, doch wer wird Chef? Der Menschenkenner? Nein, der Ellbogentyp! Laut Studien behindern sogar viele Chefs ihre Teams, man höre und staune.
Jedenfalls fand ich in diesem Buch viele Hinweise und Themen, von denen ich schon immer dachte: „So müsste man’s machen…“ Ein Buch über Zuhören, Ernstnehmen, Wertschätzen und Stärkensehen. Auf die Amerikanisch Art, aber mir gefällt’s!
Brian Tracey: Full Engagement! Inspire, Motivate, and Bring Out the Best in Your People
Die Gallup Organization untersucht in ihrem Consulting-Geschäftsbereich die diversen Geheimnisse hinter Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit.
Sie entdeckten vor allem eines: Talentierte Mitarbeiter benötigen tolle Manager. Ob oder ob nicht ein Mitarbeiter volle Leistung bringen kann, hängt von seinem unmittelbaren Vorgesetzten am meisten ab. Der Rest außen herum, die Werte der Firma und das Produkt, fallen in ihrer Bedeutung dagegen ab.
Und: man muss sich auf die Stärken des Mitarbeiters konzentrieren, und nicht an den Schwächen herumdoktern. Klingt zwar völlig klar, wird aber m.E. nach wie vor in fast keiner Firma verstanden und umgesetzt.
Spannendes Buch von Gallup, interessante Einblicke für mich:
Gallup: First, Break All The Rules: What the World’s greatest Managers do differently
Verkaufen und Geld
VERKAUFEN – das Wort ließ mich schaudern. Es klang fürchterlich, und ich musste an den schrecklichen Sauna-Verkäufer denken, der versuchte, uns auf einer Messe sein Produkt zu verkaufen. Völlig an unserem Bedarf vorbei.
Verkaufen hat vor allen Dingen etwas mit dem eigenen Selbstwertgefühl zu tun (ganz besonders, wenn man seine eigenen Leistungen und damit seine eigene Person verkauft). Zum anderen aber hat es etwas damit zu tun, ob ich mein Gegenüber verstehe (den potenziellen Käufer) und mich wirklich und ehrlich für seine Probleme interessiere. Also bitte keine platten Anweisungen, wie ich einen „Close“ erzwingen kann…
Was alles an spannender Psychologie dahinter steckt, ist wirklich ganz unglaublich – und wird hier von Brian Tracy unterhaltsam geschildert (ich glaub es gibt auch eine deutsche Version):
Brian Tracy: The Psychology of Selling – How to Sell More, Easier, and Faster Than You Ever Thought Possible / Verkaufs-Psychologie
Ja, und dann sind wir beim Thema „das liebe Geld“. Inzwischen habe ich ganz verblüffende Dinge dazu gelernt, und warum man Geld nur dann gut verdienen kann, wenn man eine wirklich gute Beziehung zu sich selbst hat…
Hängt der eigene Erfolg / das eigene Einkommen an den Fähigkeiten und der Leistung? Oder eher am eigenen Mindset? Warum verdient der eine so viel und der andere so wenig? Warum haben manche am Monatsende immer Schulden?
Finde es heraus und lies:
T. Harv Eker: Secrets of the Millionaire Mind / So denken Millionäre
Ängste, Selbstfindung
Das erste Buch, was ich zum Thema Ängste las, war dieses hier von Susan Jeffers. Meine Ängste hatten mich im Griff, und irgendwann merkte ich, wie sehr mich das einsperrte…
Die schönste, zugleich schwierigste und wichtigste Erkenntnis war, dass MEIN innerer Kritiker mich so klein hält. Niemand da draußen, kein anderer ist schuld an meiner Lage – und ein Opfer bin ich auch nicht. Also kann ich mich auch nicht weiter auf einer Opferhaltung ausruhen…
Den inneren Kritiker (die ganzen Dinge, mit denen wir uns meist unbewusst selber schlecht machen…) nennt Susan Jeffers die „Chatterbox“, auf Deutsch etwa so viel wie „Plapperkiste“. Irgendwann konnte ich meine Plapperkiste bewusst hören („Wieso denkst du eigentlich, du könntest das?“, „Sei doch nicht immer so ein Feigling“, „Mein Gott, brauchst du lange für solche Lappalien“, u.s.w.).
Kommt dir bekannt vor? Ich lernte einen liebevolleren Umgang mit mir selbst, lernte, die Plapperkiste abzustellen – und heute, nach mehr als 10 Jahren, war dies wahrscheinlich DER Grundstein für all mein heutiges Sein und meinen bisherigen Erfolg:
Susan Jeffers: Feel the fear and do it anyway / Selbstvertrauen gewinnen – Die Angst vor der Angst verlieren
Sehr nett und wunderbar zu lesen auch dieses Buch (Brian Tracy schrieb auch andere o.g. Bücher zu Full Engagement und Psychologie des Verkaufens – ich mag seine Bücher): Küss den Frosch!
Die Frösche sind unsere Ängste auf dem Weg zum Ziel. Ihnen müssen wir ins Auge blicken – und sie küssen J Es gibt Weisheiten, Einsichten und Übungen. Für unsere Zielerreichung, das Auflösen der Blockaden auf dem Weg dorthin, und unsere volle Potenzial-Entfaltung:
Brian Tracy & Raho Bornhorst: Küss den Frosch! Wie Sie die Angst besiegen und Ihren Erfolg verwirklichen
Ein Klassiker in der Literatur der Selbstliebe ist für mich:
Veit Lindau: Heirate dich selbst. Wie radikale Selbstliebe unser Leben revolutioniert
Ach ja, es ist so wahr… wir selbst behandeln uns oft gar nicht nett, merken es aber nicht einmal. Um uns selbst zu heiraten, wie der Autor vorschlägt, müssen wir uns erst einmal selbst lieben – radikal, wie Veit Lindau fordert. Und das heißt zunächst: alle Schwächen ansehen und sich selbst dafür verzeihen. Sich trotzdem annehmen – ebenso wie die Tatsache, dass wir es nicht gut finden, wenn wir uns selbst hassen.
Ein Plädoyer für die eigene Verantwortungsübernahme – sich selbst lieben und damit unabhängig werden vom Urteil anderer. Zugleich aber damit Inspiration und Liebe in die Welt bringen. Gespickt mit Humor und Übungen zum Nachmachen.
Sei frei, sei glücklich, sei DU – im Schatten wie im Licht – rette zuerst dich, und dann rette die Welt 😉
Noch erwähnen möchte ich hier Anthony Robbins. Die einen lieben ihn, die anderen finden’s doof. Trotzdem gehört er meine ich zu den ganz Großen in der Selbsthilfe- und Potenzial-Entfaltungs-Branche. Er geht über die Methoden der NLP, der „neurolinguistischen Programmierung“.
Wir sind, was wir jeden Tag denken. Wenn wir gezielt lernen können, anders zu denken – können wir auch anders sein! Eine sehr spannende Idee, es braucht ein wenig Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen, dann kann das aber meine ich sehr erfolgreich wirken. Mit vielen ausführlichen Erklärungen und Beispielen.
Ein Satz, der bei ihm vorkommt und mir seitdem in Erinnerung ist: „You need to BE more to HAVE more.“
Anthony Robbins: Unlimited Power. The New Science of Personal Achievement
Ein Buch mit bewegenden Episoden und jeder Menge Inspiration für ein Leben mit Sinn und Spaß bietet „Why not?“ – Warum nicht? – von Lars Amend:
Lars Amend: Why Not? Inspirationen für ein Leben ohne Wenn und Aber
Wer wirklich spirituelle Literatur sucht findet einiges bei Eckhart Tolle, mit seinem Plädoyer für das Jetzt. Ich schwanke ständig zwischen Zukunftsplänen, Begeisterung und wieder Ängsten. Immerhin – dank Yoga und langen Spaziergängen – finde auch ich immer wieder zum genau jetzigen Moment, der so nicht wieder kommen wird und mich mit mir in Verbindung bringt:
Eckhart Tolle: Jetzt! Die Kraft der Gegenwart / The Power of Now
Kreativität
Julia Cameron: Der Weg des Künstlers. Ein spiritueller Pfad zur Aktivierung unserer Kreativität
Dieses Buch glänzt mit leisen Tönen und zeigt uns den Weg über innere Blockaden und zu unserer Kreativität auf. Aber nicht mit Mandala-Malanleitungen – wenngleich du manchmal zum aktiven Tun aufgefordert wirst.
Aber mit spannenden Übungen und Einsichten in unser Inneres – auf andere Weise als die anderen Selbsthilfe-Bücher. Eher für Künstler und Kreative, die sich noch weiter entfalten und entdecken mögen. Auch hier kannst du deinem inneren Kritiker auf die Spur kommen.
Zu meinen absoluten Lieblings-Autoren und überhaupt beeindruckenden Menschen zählt für mich Elizabeth (Liz) Gilbert, inzwischen Erfolgsautorin und sie schreibt über ihr eigenes Verständnis von Kreativität:
Elizabeth Gilbert: Big Magic. Creative Living beyond Fear / Big Magic: Nimm dein Leben in die Hand und es wird dir gelingen.
Viel Spaß beim Lesen oder hören 🙂
Liebe Grüße – deine Anja