youtube kanal erstellen anleitung deutsch

YouTube Kanal einrichten mit tollen Features

Einen YouTube-Kanal richtig einzurichten, ist nicht ganz trivial. Viele Funktionen entdeckt man erst nach einigem Suchen. Deswegen habe ich diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen eines YouTube-Kanals mit dem neuen Branding-Konto geschrieben.

Darin erfährst du auch, wie du den Kanal für deine Marke einrichten und alle besonderen Features nutzen kannst – Wasserzeichen, Link zur Webseite und lange Videos (länger als 15 Minuten)!

 

Kanal für Marke / Webseite konfigurieren

Um einen YouTube-Kanal zu starten, brauchst du ein Google-Konto (welches du z.B. schon hast, wenn du bei Google-Mail bist). Dann gehe auf
https://www.youtube.com/
und klicke auf den „Anmelden“-Button.

Gehe oben links auf Mein Kanal.

Im nächsten Fenster kannst du mit dem Button „Kanal erstellen“ loslegen.

Falls dein erster Kanal so heißt wie du, weil das dein Google-Name war (offenbar will YouTube das so machen…), kannst du trotzdem noch einen Kanal mit deinem Marken- oder Firmennamen anlegen. Dies kannst du unter https://www.youtube.com/account tun, während du eingeloggt bist. Klicke in diesem Fenster ganz unten auf den Link „Alle Kanäle anzeigen / Neuen Kanal erstellen“.

Erstelle hier ein so genanntes Branding-Konto, wo du deinen Markennamen oder den deiner Webseite eingibst. Der zugehörige YouTube-Kanal heißt dann auch so. Deine Kanäle kannst du immer oben rechts durchschalten.

Unter https://www.youtube.com/account_advanced kannst du deinen aktuellen Kanal zum Standard-Kanal machen, und damit auch den Branding-Kanal, so dass immer dieser nach dem Einloggen mit Mein Kanal geladen wird.

Grundsätzlich kann es auch Sinn machen, unter https://myaccount.google.com sämtliche Einstellungen zu sichten und zu prüfen.

 

Kanal mit weiteren nötigen Funktionen ausstatten

Gehe als nächstes auf https://www.youtube.com/features (während du immer noch eingeloggt bist mit deinem Branding-Konto).

Hier siehst du alle Möglichkeiten für deinen Kanal. Jetzt solltest du deine Identitätsprüfung durchführen. Du erhältst dazu einen Anruf oder eine SMS. Klicke oben unterhalb deines Kanal-Namens auf den Button „Bestätigen“, um den Anruf anzustoßen.

Dann erhältst du mehr Möglichkeiten für deinen Kanal. Weitere Infos zu deinen Kanalfunktionen findest du hier: https://support.google.com/youtube/answer/2498474?hl=de

Du kannst hier z.B. nach der Bestätigung die Monetarisierung aktivieren oder das Live-Streaming, was du für Webinare nutzen kannst (hieß vorher Google+ Hangouts on Air).

 

Kanalbilder hochladen / Kanalbeschreibung

Gehe wieder links über das Menü auf „Mein Kanal.“ Hier kannst du nun Bilder hochladen. Dein Kanalbild muss/darf ziemlich groß sein: 2048×1152 Pixel mindestens bei einer Dateigröße von bis zu 4MB!
Die empfohlene Größe ist sogar 2560 x 1440 Pixel.
Hier ist die Info allerdings etwas irreführend, da nur etwa das mittlere Drittel auf Computern zu sehen ist und der Rest nur am TV-Bildschirm! Also Achtung bei der Erstellung. Mach dein Bild einfach so groß und fülle nur das mittlere Drittel. Bei mir sah das in Gimp etwa so aus:

Für dein kleines Profilbild reichen auch 160×160 Pixel. Hierfür wirst du mit einem Google+-Account verbunden, den du haben MUSST, um deine Bilder auf YouTube zu sehen. Auch das nennt Google jetzt „Branding-Konto“. Dieses kleine Bild wird von Google teilweise automatisch kreisförmig ausgeschnitten dargestellt, also lass Randbereiche frei.

Direkt unter den Bildern gibst du noch deine Kanalbeschreibung ein. Ein Link zu deiner Webseite könnte hier unter anderem Sinn machen. So sah das bei mir dann aus:

 

Deinen Kanal mit deiner Webseite verknüpfen

Klicke ganz rechts oben auf dein Profilbild und dann auf Creator Studio. Geh zum Abschnitt Kanal, dann auf erweitert. Hier findest du die Option zum Webseite verknüpfen, damit du zukünftig in Info-Karten auf deine Seite verlinken kannst. Wenn du deine Seite eingegeben hast, wirst du zum Bestätigen aufgefordert.

Klicke auf den Link bestätigen.
Jetzt kommst du zur Webmaster-Zentrale. Folge den Anweisungen: im Wesentlichen lädst du eine HTML-Datei herunter, die du dann auf deinen Webspace hochlädst (via FTP-Client).
Diese Datei rufst du auf (mit dem angezeigten Link der Webmaster-Zentrale) und klickst in der Webmaster-Zentrale auf Bestätigen (du musst dich nur noch mit der „Ich-bin-kein-Roboter“-Aufgabe beschäftigen).

Fertig. Du bekommst danach die Info, dass alles geklappt hat. Merke dir schon mal den Link zur Search Console, der eingeblendet wird, diese ist immer nützlich.

Diese und weiterführende Infos findest du auch unter https://support.google.com/youtube/answer/2887282

 

Kanallayout anpassen aktivieren

Geh wieder im Menü links auf Mein Kanal. Neben dem Abonnieren-Feld rechts findest du ein Zahnrad. Klicke jetzt dort drauf.

Aktiviere die Option Kanallayout anpassen, indem du den Schieber nach rechts stellst. Auf „Speichern“ klicken.

In dem nun folgenden Fenster kannst du für wiederkehrende Abonnenten deine besten Videos (oder alle) anzeigen. Du kannst übersichtliche Abschnitte einfügen, z.B. für jede Playlist einen Abschnitt. Dann wird das sehr übersichtlich dargestellt.

In dem Reiter Für neue Besucher kannst du einen Kanaltrailer einstellen, um neue ZuschauerInnen zu begrüßen.

Siehe dazu auch https://support.google.com/youtube/answer/3219384

 

Eine benutzerdefinierte URL für den Kanal erhalten: Ein schöner Link tut immer gut

Um eine benutzerdefinierte URL zu bekommen, gehe auf Creator Studio –> links auf Kanal –> Status und Funktionen (oderklicke auf https://www.youtube.com/features ).
Hier gibt es unten in der Mitte das Feld für die benutzerdefinierte URL. Diese bekommst du, wenn…
…dein Konto seit 30 Tagen besteht,
du Bilder für Kanalsymbol und Kanalbild hast,
und du 100 Abonnenten bekommen hast.

(Letztere Bedingung allerdings konnte ich bei meinem ersten Kanal dadurch beschleunigen, dass ich mit einer Webseite verknüpft war. Bei mir wurde das schon bei 50 Abonnenten frei geschaltet, mit der Option, dass die URL so hieß wie die Webseite. Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob das immer noch so ist).

Siehe zu den Voraussetzungen auch
https://support.google.com/youtube/answer/2657968?hl=de

 

Wasserzeichen für Branding und schnelles Abonnieren einsetzen

Unter Profilbild rechts oben Creator Studio –> links auf Kanal findest du die Option Branding. Hier fügst du nun ein kleines repräsentatives quadratisches Bildchen ein. Dieses wird automatisch in jedem Video unten rechts eingeblendet. Und jeder Zuschauer kann dich damit abonnieren, indem er da drauf klickt. Auch in eingebetteten Videos, wo der YouTube-Abonnieren-Button sonst nicht zu sehen ist!

Neben einem schönen Branding erreichst du so höhere Abonnenten-Zahlen.
Nachdem du ein Bildchen hochgeladen hast, achte auf Zeitpunkt der Anzeige und wähle daneben am Besten Gesamtes Video aus.

 

Deine besten Inhalte automatisch „herausstellen“ (in jedem Video verlinken)

Wiederum unter Creator Studio –> Kanal findest du die Optionen für Inhalte herausstellen.
Oben unter Angesagtes Video oder angesagte Playlist kannst du deine Gesamt-Playlist oder deine besten Videos als Playlist (diese Listen musst du vorher erstellen) automatisch am Ende jedes Videos verlinken lassen, so dass Zuschauer hoffentlich mehr deiner Inhalte ansehen. Sehr praktisch und zeitsparend!

 

Infokarten

Wenn du Videos hoch lädst, kannst du im Video-Manager jedem Video Info-Karten zuweisen. Diese werden rechts oben eingeblendet, wenn der Zuschauer auf das „X“ klickt. Du kannst auch mehrere Info-Karten anlegen, die dann untereinander erscheinen. Einmal im Video kannst du einen kleinen Hinweis auf die Box (bzw. einen je Box) einblenden. Du solltest allerdings im Video auch mündlich auf den Link hinweisen. Du kannst auf jede (Unter)Seite deiner Webseite verlinken, wenn du deinen Kanal mit deiner Webseite verknüpft hast! Gewinne so ganz einfach Seitenbesucher. Gib den Link aber zusätzlich in der Videobeschreibung an, möglichst innerhalb der ersten beiden Zeilen (damit er ohne Klick zu sehen ist).

Ich hoffe, mit dieser Anleitung gelingt es dir, deinen Kanal voll auszunutzen. Viel Spaß beim „Tuben“ wünsche ich dir!

Liebe Grüße
deine Anja

gimp anleitung deutsch gimp tutorial

Bildbearbeitung mit Gimp für Anfänger: Wie du gut aussiehst auf deinen Bildern

Kennst du das? Du hast ein Foto von dir gemacht, hast dir richtig Mühe gegeben mit der Ausleuchtung. Du möchtest das Bild vielleicht für deine Webseite verwenden – doch es sieht weder richtig gut noch hell aus. Darüber hinaus ist die Bilddatei riesig.

Was du nun tun kannst in einigen wenigen einfachen Schritten, um dein Foto doch noch richtig schön zu machen, möchte ich dir hier erklären.
Dazu nutze ich das kostenlose Bildbearbeitungstool gimp. Es ist zwar auf den ersten Blick ein wenig umständlich, aber du kannst mit der Bildbearbeitung in gimp bereits tolle Effekte erzielen.

Du kannst es herunter laden unter https://www.gimp.org/

Die 10 Schritte zum perfekten Bild (für Einsteiger in der Bildbearbeitung)

Fenster einrichten

1 Falls bei dir in gimp noch keine „Andockfenster“ angezeigt werden, gehe im Menü auf Fenster und wähle Werkzeugkasten. Gehe danach ggf. auf Andockbare Dialoge. Schalte dir alles ein, was Werkzeugkasten, Werkzeugeinstellungen sowie Ebenen und Kanäle heißt. Danach stelle ich unter Fenster –> Einzelfenster-Modus ein.
Bei mir sieht Gimp dann so aus, und damit habe ich alles, was ich brauche:

Anmerkung: gimp hat ein wenig Schwierigkeiten mit seiner Fensteranzeige (zumindest bei mir). Wenn nicht alle Werkzeuge zu sehen sind, wähle Fenster –> Einzelfenstermodus wieder ab, und ziehe das Werkzeug-Fenster breiter und höher, bis alles erscheint.

Weißt du was? Ein Video sagt mehr als tausend Worte. Du kannst unten gern nachlesen, aber sieh dir doch einfach kurz mein Video an:

 

Bild laden

2 In die Mitte kannst du ein Foto deiner Wahl ziehen zum Bearbeiten. Links findest du die verschiedenen Grafik-Werkzeuge und ihre Einstellungen. Rechts wird der so genannte Ebenen-Stapel erzeugt.

Hinweis: Wenn du mit der Bearbeitung eines Bildes fertig bist musst du, um eine Bilddatei zu erzeugen, immer Datei –> Exportieren wählen. Ein einfaches Speichern speichert nur dein Projekt als Gimp-Datei, fürs Internet musst du deine Bilder z.B. als .jpg exportieren.

Was ist der Ebenen-Stapel?

3 Nachdem du dein Bild in die Mitte hinein gezogen hast, erscheint es ebenso rechts auf dem Ebenen Stapel. Stelle dir die Ebenen vor wie einzelne Folien, die übereinander liegen. Du kannst z.B. einen Text „auf“ das Bild legen, als wäre er auf eine ansonsten durchsichtige Folie geschrieben. Was auf dem Ebenen-Stapel oben liegt, siehst du auch voreinander. Legst du eine Text-Ebene hinter (=unter) dein eigentliches Bild, wirst du den Text nicht mehr sehen (er ist aber trotzdem noch da). Exportiert wird das Bild aber genauso, wie du es siehst – also ordne die Ebenen sinnvoll an und blende alles ein, was drauf sein soll (Ein- und Ausblenden kannst du mit dem Auge, das an jeder Ebene angezeigt wird).

Für’s Web kleiner skalieren

4 Das erste was ich tue ist meist, das Bild kleiner zu skalieren. Das geht ganz schnell mit wenigen Klicks: Links aus der Werkzeugleiste die Skalieren-Option wählen (im Zweifelsfall mit der Maus drüber fahren, dann erscheinen die Namen der Werkzeuge). Im Skalieren-Fenster die Kettensymbole anklicken, damit sie sich verbinden – gleich neben den Angaben von Breite und Höhe. Dies bewirkt, dass das Seitenverhältnis erhalten bleibt und das Bild sich nicht verzerrt. Dann die neue gewünschte Größe mit den Pfeilen einstellen oder eintippen (Breite oder Höhe eingeben und Enter drücken reicht). Fürs Web nehme ich maximal 800×600, teils reicht auch 300×300. Mit Skalieren bestätigen.

Danach in der Menüleiste auf Bild –> Automatisch zuschneiden klicken.
Ist das Bild in der Ansicht nach der Bearbeitung zu klein, die Taste mit dem + drücken (vergrößert nur die Ansicht, nicht das Bild. Ist es zu groß drücke die – Taste).
Anmerkung: durch das Skalieren verschlechtert sich die Bildqualität, aber kleiner bemaßte Bilder sind auch in ihrer Speichergröße erheblich kleiner, daher lohnt sich das. Lade am besten fertige Bilder von anderen Quellen gleich in der kleinen Größe herunter, wenn angeboten. Die Endgröße sollte unter 100k sein.

Einen Ausschnitt verwenden

5 Möchte ich nur einen Teil des Bildes haben, klicke ich auf das Viereck Rechteckige Auswahl. Ein Viereck aufziehen. Die Auswahl kann man noch anpassen, indem man mit der Maus an die Ränder fährt und dort größer oder kleiner zieht.
Danach im Menü Bild –> Auf Auswahl zuschneiden wählen.

Text hinzufügen

6 Einen Text hinzufügen. Oft möchte man, z.B. für einen Blog-Beitrag, den Titel in ein schönes Foto schreiben. Dazu links bei den Werkzeugen auf das A klicken, um eine Text-Ebene hinzuzufügen. Klicke ins Bild und schreibe deinen Text. Als Standard-Schrift dürfte Sans in der Farbe schwarz verwendet werden. Du kannst nun den Text markieren und entweder links (für alle weiteren Texte) oder oberhalb des Textes (nur dieser Text) jetzt eine andere Schriftart und eine andere Farbe wählen. Links kannst du auch Buchstaben- und Zeilenabstand verändern. Fertig. Im Ebenen-Stapel liegt dein Text jetzt zuoberst. Gefällt er dir doch nicht, kannst du ihn mit dem Auge (Draufklicken) einfach ausblenden. Oder per Rechtsklick die Ebene löschen. Willst du den Text später ändern oder umfärben, wähle wieder das A-Symbol und klicke in den Text.

Ebenen verschieben

7 Ebenen zueinander positionieren. Wenn du z.B. deinen Text verschieben willst, gehe links bei den Werkzeugen auf den 4-fach-Pfeil Verschieben. Im Ebenen-Stapel muss die zu verschiebende Ebene ausgewählt sein. Wähle in den Werkzeugeinstellungen Aktive Ebene verschieben aus (das ist wichtig!). Verschiebe den Text, wohin er passt.

Unregelmäßigkeiten entfernen

8 Mit dem Heilen-Werkzeug (das kleine Pflaster) kannst du Pickel oder Flecken einfach entfernen. Wähle zuerst mit Strg.+Klick einen Bereich, der gut aussieht und dieselbe Farbe / Hintergrund hat wie der Fleck. Klicke dann auf den Fleck, und weg ist er. Eventuell musst du die Werkzeuggröße links einstellen.

Hintergrund weiß machen

9 Wähle dir ein Pinsel-Werkzeug mit softem Rand und suche im Farbfenster weiß aus. Umfahre dich vorsichtig. Durch den soften, großen Pinsel erzeugst du weiche Schattenränder. Weiß funktioniert natürlich nur dann gut, wenn du dich vor einer weißen Wand fotografiert hast.

Farbkick anschalten

10 Flaue Bilder aufbessern. Falls du ein flaues Bild hast, wenig Kontrast oder unstimmige Farben, gibt es ebenso ein paar Möglichkeiten, dies rasch zu verbessern (außer das Bild ist wirklich zu schlecht). Etwa, wenn du keine gute Beleuchtung für dein Bild hattest. Falls die Farben z.B. zu gelb oder zu rot erscheinen, mache einen automatischen Weißabgleich (dies hilft nicht immer, aber oft).

Klicke dazu auf Farben –> Automatisch –> Weißabgleich. Du kannst auch auf Farbverbesserung oder Kontrastspreizung gehen. Teste, ob etwas funktioniert – falls es nicht gut aussieht, gehe auf Bearbeiten –> Rückgängig.
Probiere jedoch auf jeden Fall dies (mit und ohne Weißabgleich, da der Abgleich auch verfälschen kann): Wähle Farben –> Kurven. Das ist ein echter Geheimtipp und sehr mächtig.
Im aufgehenden Fenster Farbkurven korrigieren siehst du eine schräge Linie, und dahinter eine Art „Gebirge“ für deine Farbwerte. Ohne dir genauer zu erklären, wie die Berechnungen dazu aussehen: ziehe die Schräge Linie zu einer Kurve in S-Form. Der obere Teil des „S“ sollte über dem hohen Ausschlag im Gebirge liegen.

Du siehst sofort im Bildfenster, wie sich deine Kurvenänderungen auswirken. Wenn du zufrieden bist, klicke auf „OK“. Damit konnte ich schon viele flaue Bilder erheblich verbessern.

Bild exportieren

Wenn du zuletzt dein Bild exportierst, kannst du bei .png-Dateien ein Kompressionsniveau angeben (0=keine Kompresseion, 9=hohe Kompression). Wähle ruhig hohe Kompression, dies macht das Bild kleiner. Bei .jpg-Dateien kannst du in Prozenten die Güte bestimmen (100%=beste Qualität, 0%=schlechteste Qualität). Je nach Bild und meinem Anspruch variiere ich zwischen 30% bis 70% bei .jpg. Experimentiere mit den Werten und sieh dir die Ergebnisse und Dateigrößen an. Png-Dateien sind oft größer und auch bei hoher Kompression war mein Bild noch bei 130KB. Entscheide durch Ansehen, was noch gut aussieht.

So – und jetzt wünsche ich dir ganz viel Erfolg bei deiner Bildbearbeitung mit gimp!
Auf eine tolle Webseite mit super Fotos 😉

Liebe Grüße,

deine Anja